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emina ist eine einzigartige Methode, um:

 

  • Von alten Anhaftungen loszulassen.

  • Sich mit seiner Vergangenheit zu versöhnen.

  • Sich mit Mitmenschen zu versöhnen.Empathischen zu werden.

  • Intuitiver zu werden.

  • Seine Achtsamkeit zu schulen.

  • Mehr in die eigene Mitte zu kommen.

  • Sich mit dem „Göttlichen“ zu verbinden.

  • Oder einfach nur zur Ruhe zu kommen.

  • Stressbedingten Krankheiten und burn out wirksam zu entgegnen oder vorzubeugen.

Alle meine Geschichten sind subjektiv.

Die gewöhnlichen Verstandesstrategien halten mich im Kreislauf des Schmerzes fest.

Der Ausstieg aus dem Kreislauf des Verstandes ist dann möglich, wenn ich ihn zum Kooperieren bewege.

Die Rückanbindung an die Herzebene ist das eigentliche Ziel und der ursächliche Sinn unseres Lebens.

Durch die Rückanbindung an die Herzebene würden wir hier auf Erden in einem paradiesischen Zustand zurückkehren.

Es gibt sechs Lebensbereiche, die meine Geschichten formen:

 

Emina teilt die Bereiche, in denen wir mit dem Verstand anhaften in sieben Lebensräume.

Begonnen wird im ersten „Raum“ in dem wir uns in einem Ritual mit dem Planeten Erde verbinden und unsere Achtsamkeit ganz auf die Gegenwart richten. Wir bereiten uns sorgfältig auf diese geführte Reise vor.

Nun werden in einer geführten Meditation diese Räume durchschritten und in jedem Raum wird etwas hinterlassen. Dabei ist es nicht wichtig, ob uns die dazugehörigen Geschichten einfallen oder nicht. So können wir zum Beispiel im Raum der Materie auch symbolisch alles, was wir an Materie besitzen oder benützen zurücklassen.

Diese mentale Reise endet im Raum 8, indem wir tiefsten inneren Frieden und Geborgenheit, sowie Heilung und bedingungslose Liebe erfahren. In diesen Raum tritt man erfahrungsgemäß nach einiger Zeit intensiver Übung ein.

Bei der „Rückreise“ kann alles wieder mitgenommen werden, was man möchte. Diese Tatsache ist für den Verstand äußerst wichtig, da er sonst sehr schwer kooperiert.

 

Die Meditation wird von einem Begleiter oder Begleiterin geführt. Dadurch können auftauchende Fragen geklärt werden.

emina ist ein Prozess. Je regelmäßiger du diese Meditationsreise machst, desto rascher erfährst du die großen „Geschenke“, die diese Methode bereithält.

 

Mögliche „Geschenke“ können sein:

 

  • Ein klarer Kopf – Weniger kreisende Gedanken.

  • Mehr Abstand zu Problemen.

  • Die Fähigkeit, Situationen aus einem größeren Zusammenhang zu sehen

  • Die Fähigkeit, Menschen und deren Verhaltensweisen besser zu verstehen -Steigerung der empathischen Fähigkeiten

  • Innere Ruhe und Frieden

  • Ein tiefes inneres Glücksgefühl, auch in schwierigen Situationen

  • Geschichten aus der Vergangenheit werden neu bewertet

  • Loslassen von Schmerz, Wut

  • Loslassen von Angst durch tiefes Vertrauen in das Leben

  • Anbindung an die innere Weisheit

  • Verstärkung der Intuition

  • Die Fähigkeit Informationen aus dem morphogenetischen Feld zu erhalten

  • Das tiefe Gefühl geliebt zu sein

  • Bedingungslose Selbstliebe

  • Hellsichtigkeit oder Hellfühlen

  • Versöhnung mit Menschen

 

Halt an, wo läufst du hin? Der Himmel ist in Dir !

Suchst Du ihn anderswo? Du fehlst ihn für und für !

Nichts wird Dir offenbart – so du nicht offen bist !

Das Äußere dient Dir nur, Dein Inneres zu entfalten !

Dein Inneres dann, das Äußere zu gestalten !

Dann siehst du ausgemalt – aus D e i n e m Farbenschatze,

D e i n Jenseits leibhaft als Verklärung oder Fratze !

Angelus Silesius

 

Angelus Silesius (lateinisch für Schlesischer Bote/Engel, eigentlich Johannes Scheffler; getauft 25. Dezember 1624 in Breslau; † 9. Juli 1677 ebenda) war ein deutscher Lyriker, Theologe und Arzt. Seine tiefreligiösen, der Mystik nahestehenden Epigramme werden zu den bedeutendsten lyrischen Werken der Barockliteratur gezählt.

 

In allen Religionen wird uns vom "Himmel auf Erden" erzählt. Doch wie ist das zu verstehen?

Was ist, wenn die "Erlösung" nicht nach dem Tod stattfindet? Was wäre, wenn es unsere Aufgabe ist, genau diesen Himmel zu Lebzeiten zu erfahren?

Immer wieder gibt und gab es Menschen, die genau DAS erfahren haben. Menschen, die entdeckt haben, dass das Paradies/der Himmel/die Erleuchtung bereits in uns ist. Sie erzählen uns, dass es so einfach ist, dort zu sein - aus dieser Quelle – aus der Herzebene -  zu leben. Und doch....

…ist es ein scheinbar sinnloses Unterfangen dort hinzukommen.

Der Grund ist ganz einfach: Diese unendliche Quelle oder befreite Bewusstseinszustand (du siehst schon, ich verwende unzählige Begriffe für EIN und dasselbe) befindet sich JENSEITS DER GEDANKEN. Darum ist jede Anleitung zwar ein Hinweis - gleichzeitig aber auch ein Umweg!

 

Stell dir vor, du befindest dich im Zuschauerraum eines Theaters. Du weißt nicht wie du dort hingekommen bist, noch wo du genau bist. Vielen Menschen, die sich mit dir in diesem Raum befinden, geht es genauso. Du weißt nur, du solltest dringend in das Theater. Jetzt beginnst du zu fragen und die Menschen geben dir die unterschiedlichsten Anweisungen. Einige erklären dir, dass du bereits DA bist, aber das fällt dir schwer zu glauben, da du ja weißt: Wenn man wo hin will, muss man zuerst einen Weg zurücklegen.

 

Zugegeben, die Geschichte klingt absurd - aber genauso ergeht es uns. Wir sind der Wassertropfen im Meer, der wissen will, was das Meer ist, und wo es ist:)

 

Wie aber erfahre ich diesen inneren Himmel? Du musst dich von deinem Denken und den damit verbundenen Geschichten befreien:)

Das, was als „Person“ bezeichnet wird, fällt vollständig weg. Das heißt nicht, gedankenlos zu werden, sondern zunächst einmal die Gedanken für Augenblicke loszulassen, um zunehmend mehr Kontakt zur Herzebene zu bekommen.

Du brauchst, um deine Gedanken loslassen zu können vor allem Vertrauen. Vertrauen, dass du mehr bist, als dein Denkapparat.

 

 Vertraue, dass dein Herz deine Gedanken lenken kann - besser als du dir irgendwie vorstellen kannst. Vertraue, dass dieses Herz dein Zugang zu einem enormen Wissensschatz ist, der sich jenseits deines Verstandes befindet.

 

  

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,

die sich über die Dinge ziehn.

Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,

aber versuchen will ich ihn.

 

Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,

und ich kreise jahrtausendelang;

und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm

oder ein großer Gesang.

Rainer Maria Rilke, 20.9.1899, Berlin-Schmargendorf

 

Rilke beschreibt hier, meiner Meinung nach, die Suche nach der Rückkehr zu „Gott“.

Das Menschendrama, immer sein Bestes zu geben, und doch nicht sicher zu sein, ob es reicht, wird hier sehr gut dargestellt.

Gott – Innere Weisheit – Herzebene – das WAHRE ICH – SEIN – wie immer man es auch für sich bezeichnen möchte, ist hier der Mittelpunkt, um den man schier unendlich kreist.

 

Im achten Raum emina  

erkennt man, dass man bereits die ganze Zeit Bewohner dieses Turms wahr –

der „Turm selbst“ ist. Die Suche ist beendet:)

Die Herzebene offenbart sich völlig in Augenblicken,

in denen du völlig frei von jeglichen Gedanken bist.

In diesem Raum kannst du erleben,

wie es sich anfühlt "reines Bewusstsein" zu sein.

 

Auf den Punkt gebracht:

 

Jeder unserer Gedanken ist subjektiv und neigt dazu, sich zu einer Geschichte auszuformen. Die Summe dieser Geschichten bildet unsere Identität- unser ICH – die PERSON.. Das wahre ICH liegt dahinter und ist erst erfahrbar, wenn diese Gedankenkonstrukte (sprich Ego) wegfallen.

Emina ist ein Weg, um störende und destruktive Anhaftungen an "die Person" loszulassen.

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